Tom Kaulitz kommt in München aus dem Staunen nicht mehr raus: Erst coole Surfer im Englischen Park, dann treffen er und Heidi Klum auf jede Menge nackte Menschen.

Der Tagesausflug von Heidi Klum und Tom Kaulitz durch die Münchner Innenstadt ist zwar schon rund eine Woche her – dem Tokio Hotel-Star aber offenbar weiterhin in lebhafter Erinnerung. In der neuesten Folge des Podcasts „Kaulitz Hills“ schwärmte der 35-Jährige seinem Zwillingsbruder gegenüber Bill über die Schönheit Münchens: Das Rathaus, die Straßen – alles „wahnsinnig schön“, so der Ehemann von Heidi Klum.

Einen besonderen Eindruck hinterließ aber offenbar der Englische Garten, den er sich als „Rosengarten“ oder auch „Stadtpark“ gemerkt hat: An der bekannten Surferwelle im Englischen Garten geriet Kaulitz regelrecht ins Staunen, auch Bill ist beeindruckt von den Erzählungen seines Bruders: „Das klingt gar nicht nach Deutschland.“

Das Erstaunlichste, so Tom, hätten er und Heidi aber erst kurz darauf erlebt: „Und dann auf einmal eine Riesenwiese – nackt. Alle nackt!“ Auch Bill ist erstaunt: „Was? In der Münchner Innenstadt?“ Die beiden rätselten daraufhin, ob die FKK-Bereiche überhaupt legal seien – und forderten ihre Nutzer auf, Licht ins Dunkle zu bringen.

Zeit für etwas Aufklärung: Die FKK-Wiese, über die der Kaulitz-Bruder da gestolpert war, wird entweder die Schönfeldwiese hinter dem Haus der Kunst oder die sogenannte „Schwabinger Bucht“ im Nordteil des Parks gewesen sein.

FKK hat in München große Tradition: Neben den beiden Bereichen im Englischen Garten gib es auch vier Zonen an der Isar, auch eine am Feldmochinger See – zudem bieten mehrere Freibäder FKK-Bereiche an.

In Hollywood erleben die beiden so etwas wie die Münchner FKK-Kultur offenbar nicht – Toms Bruder Bill will den FKK-Bereich nun aber auch einmal besuchen. Und er meint: „Du und Heidi, ihr kommt immer in die komischsten Situationen.“ Die lockere Münchner Art war für Tom aber wohl tatsächlich etwas zu komisch, angesichts der vielen Münchner „Nackedeis“ habe er zu seiner Frau gesagt: „Lass uns schnell weitergehen.'“ Vielleicht ist ja beim nächsten Mal mehr Zeit.

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