Sie wünschten sich mehr Kinder

Vor Bekanntgabe der Trennung

Anna-Maria Ferchichi und Bushido wünschten sich mehr Kinder

Bushido und Anna-Maria Ferchichi gehen räumlich getrennte Wege, leben nicht mehr zusammen. Erst vor Kurzem sprachen sie noch über Familienzuwachs.

Die Wohnsituation von Rapper Bushido und Anna-Maria Ferchichi hat sich verändert. Die 44-Jährige erklärte am Freitag auf Instagram, dass sie und ihr Mann aktuell nicht mehr unter einem Dach leben. „Unsere Ehe ist in eine schwierige Phase geraten“, schrieb sie öffentlich und gab damit die Trennung auf Zeit bekannt. Beide hätten das Bedürfnis gehabt, Abstand zu gewinnen, um „wieder klarer zu sehen“.

Noch im September hatten sie ganz andere Pläne. Im Gespräch mit RTL äußerte Bushido damals, das Thema Nachwuchs sei für ihn und seine Frau noch nicht abgeschlossen. Seine Frau ergänzte: „Also wenn, dann zwei, haben wir gesagt.“ Platz, Zeit, Geld – an Ressourcen fehle es ihnen nicht. Auch in ihrer Patchworkfamilie war der Wunsch nach weiterem Zuwachs offenbar präsent: Neben sieben gemeinsamen Kindern hat Anna-Maria Ferchichi einen weiteren Sohn aus einer früheren Beziehung.

Eine natürliche Schwangerschaft schloss sie für sich allerdings aus. Nach einer Fehlgeburt und einer Drillingsschwangerschaft mit Komplikationen sei das Risiko für Mutter und Kind zu hoch. Stattdessen erwog das Paar eine Leihmutterschaft – eine Option, die in Deutschland verboten ist, in anderen Ländern aber erlaubt wäre. Das Verfahren sieht vor, dass eine befruchtete Eizelle in den Körper einer anderen Frau übertragen wird, die das Kind austrägt.

Trotz der räumlichen Distanz bemühen sich beide offenbar um ein stabiles Familienleben. Die Zeit mit den Kindern verbringen sie weiterhin gemeinsam. In ihrem Instagram-Beitrag schrieb Anna-Maria: „Vieles fühlt sich gerade neu und ungewohnt an, fast so, als müsste man wieder laufen lernen.“ Sie betonte, man wachse in diese neue Realität hinein und nehme sich bewusst die nötige Zeit.