Bei einem religiösen Fest sterben mehr als 40 Menschen, die meisten davon sind Kinder.

Bei dem religiösen Jivitputrika-Fest in Indien sind Behördenangaben zufolge 46 Menschen ertrunken. Das bestätigte ein Vertreter der Katastrophenschutzbehörde des Bundesstaates Bihar am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Unter den Toten seien 37 Kinder.

Demnach ertranken die Menschen, als sie während eines Hindu-Festivals rituelle Bäder in Flüssen und anderen Gewässern nahmen, die nach Unwettern in der Region mehr Wasser führten als sonst.

Zu den Todesfällen kam es am Dienstag und Mittwoch, betroffen waren 15 Bezirke des Bundesstaates Bihar. Das Hindu-Fest begehen die Mütter zum Wohle ihrer Kinder. Den Behörden zufolge dauerte die Bergung weiterer Toter an.

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